Viki und die Indiana University
Die ersten 3 Tage in Bildern
Die ersten 3 Tage in Bildern
Also... kurz ein Reisebericht.
Schon der Flug war sehr lustig bzw. tyisch amerikanisch. Das Flugzeug irgendwie eher alt und lang nicht so toll wie die Austrian-Maschine damals nach Japan, und außerdem saß ich im mittleren Block genau in der Mitte, also am weitesten weg von allen Fenstern wie möglich, aber all das wurde durch das lustige Essen und die orignellen Stewardessen wettgemacht:)
Leider konnte ich sie ja nicht fotographieren, weil ich da ja gerade kein handy hatte. (das österr. ist inzwischen in Albis sicherer Verwahrung und das amerikanische habe ich ja erst am Sa gekauft)
Auf jedenfall war es sehr amüsant, 4 ca. min. 60-jährige Damen mit weißem Haar, die während des Essen-Verteilens beiläufig aus ihrem Leben erzählten, zB sagte eine "ich bin ja jetzt schon seit 45 Jahren in der Luft".
Dann gab es zwischendurch immer drinks und peanuts, außerdem Pasta, Ice Cream und als "Dinner snack" ein Stück "4-cheese-pizza".
Nach 11 Stunden und einer großzügigen 180° Kursänderung um nicht über New York zu fliegen (ich dachte kurz schon, das Flugzeug würde gerade entführt) kamen wir in Atlanta an und die 100°F heiße u. feuchte Luft warf mich fast um.
Wir, das waren Franka und ich - meine Sitznachbarin aus dem Flugzeug, die lustigerweise auch aus Brunn kommt. Das freute sie so sehr, dass sie mich gleich am Flughafen ins Starbucks einlud.
Dann wartete ich auf den verspäteten Anschlussflug nach Indianapolis, las inzwischen die ganze Zeit Harry Potter (das einzige wozu ich noch fähig war) und kam dort mitten in der Nacht an. Dann ging es per Limousine - Service (Bus fährt nur alle 2 Stunden) nach Bloomington und dort ins temporary housing am campus.
Ich war schon so müde, dass ich alles nur mehr so halb schlafend wahrnehmen konnte...auf jeden Fall kam mir die Ashton Hall wo ich im "Moffat" - Block mein temporary housing-Zimmer zugewiesen bekam, ca. so wie das heruntergekommene Hotel in Krakau (wo ich letztes Jahr zu Pfingsten mit Magda&Co. war) vor und und außerdem erfuhr ich, dass ich da nur 2 Nächte bleiben darf. Geschockt schlief ich ein.
In der Früh hatte ich zwar immer noch fast nicht geschlafen aber es sah dann alles schon gleich besser aus und ich ging gleich los zum 1. Orientation-Treffen:
Schon der Flug war sehr lustig bzw. tyisch amerikanisch. Das Flugzeug irgendwie eher alt und lang nicht so toll wie die Austrian-Maschine damals nach Japan, und außerdem saß ich im mittleren Block genau in der Mitte, also am weitesten weg von allen Fenstern wie möglich, aber all das wurde durch das lustige Essen und die orignellen Stewardessen wettgemacht:)
Leider konnte ich sie ja nicht fotographieren, weil ich da ja gerade kein handy hatte. (das österr. ist inzwischen in Albis sicherer Verwahrung und das amerikanische habe ich ja erst am Sa gekauft)
Auf jedenfall war es sehr amüsant, 4 ca. min. 60-jährige Damen mit weißem Haar, die während des Essen-Verteilens beiläufig aus ihrem Leben erzählten, zB sagte eine "ich bin ja jetzt schon seit 45 Jahren in der Luft".
Dann gab es zwischendurch immer drinks und peanuts, außerdem Pasta, Ice Cream und als "Dinner snack" ein Stück "4-cheese-pizza".
Nach 11 Stunden und einer großzügigen 180° Kursänderung um nicht über New York zu fliegen (ich dachte kurz schon, das Flugzeug würde gerade entführt) kamen wir in Atlanta an und die 100°F heiße u. feuchte Luft warf mich fast um.
Wir, das waren Franka und ich - meine Sitznachbarin aus dem Flugzeug, die lustigerweise auch aus Brunn kommt. Das freute sie so sehr, dass sie mich gleich am Flughafen ins Starbucks einlud.
Dann wartete ich auf den verspäteten Anschlussflug nach Indianapolis, las inzwischen die ganze Zeit Harry Potter (das einzige wozu ich noch fähig war) und kam dort mitten in der Nacht an. Dann ging es per Limousine - Service (Bus fährt nur alle 2 Stunden) nach Bloomington und dort ins temporary housing am campus.
Ich war schon so müde, dass ich alles nur mehr so halb schlafend wahrnehmen konnte...auf jeden Fall kam mir die Ashton Hall wo ich im "Moffat" - Block mein temporary housing-Zimmer zugewiesen bekam, ca. so wie das heruntergekommene Hotel in Krakau (wo ich letztes Jahr zu Pfingsten mit Magda&Co. war) vor und und außerdem erfuhr ich, dass ich da nur 2 Nächte bleiben darf. Geschockt schlief ich ein.
In der Früh hatte ich zwar immer noch fast nicht geschlafen aber es sah dann alles schon gleich besser aus und ich ging gleich los zum 1. Orientation-Treffen:
Es dauerte bis zum Nachmittag, bis ich alles erledigt hatte, währenddessen lernte ich 2 pakistanische, 1 australischen, 1 koreanisch-peruanischen und 4 indische Studenten kennen und gemeinsam fuhren wir in die College Mall, wo ich mein cell phone kaufte. Es ist sehr schön und rot, was mich besonders freut (nur orange wäre noch besser).
Allerdings kostet es mich hier auch etwas, angerufen zu werden und SMS zu empfangen, bis auf: in der Nacht und am Wochenende. Wollte ich nur so nebenbei erwähnen... :)
Am nächsten Tag,also gestern, Sa, war viel zu tun: Ich musste aus dem temporary housing raus, also suchte ich schnell ein Appartment und fand 2 Chinesische Mädchen, die ein Haus gemietet hatten und noch eine 3. Mitbewohnerin suchten. Ich sagte gleich zu und zog am Nachmittag gleich ein.
Dann fand ich jemanden, der mir um $20 ein schrottiges Fahrrad verkaufte. Ich nahm es trotzdem, hier ist das Prachtstück zu bewundern, im Hintergrund die Eigenmann Residence Hall, eines der Studentenheime und in seiner Plattenbauromantik besonders eindrucksvoll, finde ich :)
Allerdings kostet es mich hier auch etwas, angerufen zu werden und SMS zu empfangen, bis auf: in der Nacht und am Wochenende. Wollte ich nur so nebenbei erwähnen... :)
Am nächsten Tag,also gestern, Sa, war viel zu tun: Ich musste aus dem temporary housing raus, also suchte ich schnell ein Appartment und fand 2 Chinesische Mädchen, die ein Haus gemietet hatten und noch eine 3. Mitbewohnerin suchten. Ich sagte gleich zu und zog am Nachmittag gleich ein.
Dann fand ich jemanden, der mir um $20 ein schrottiges Fahrrad verkaufte. Ich nahm es trotzdem, hier ist das Prachtstück zu bewundern, im Hintergrund die Eigenmann Residence Hall, eines der Studentenheime und in seiner Plattenbauromantik besonders eindrucksvoll, finde ich :)
Heute früh ging ich dann zum 1. Mal zu Fuß vom Appartment zum Campus, das dauerte 1 Std. - wie gut, dass ich das Rad gleich gestern noch zum Service gebracht hatte, da musste zwar fast alles ausgetauscht werden, aber der Mann im Shop war so nett und freute sich, mit mir deutsch reden zu können, da er mal eine deutsche Exfreundin hatte. Also blieb er noch 1 Std. länger im Geschäft obwohl schon geschlossen war und reparierte es sofort, während er mir interessante Dinge über die Geschichte von Indiana usw. erzählte. z.B. dass das früher einmal ein deutsch besiedeltes Gebiet war und in seiner Schulklasse fast alle deutsche Nachnamen hatten.
Hier der Eingang in den Campus:
Und hier wohne ich seit gestern (die Tür links von der Satellitenschüssel)
Hier der Anblick meiner Zimmers nach dem Aufstehen... es ist leider unmöbliert, drum hab ich einfach am Boden geschlafen, scheinbar war ich aber so müde, dass es mir gar nicht so viel anders vorgekommen ist, als sonst...
Jetzt sitze ich gerade beim "Gadwood's Deli & Sub Shop" wo ich endlich ein free Wireless Internet entdeckt habe.
Hier gibt es übrigens was lustiges, habe mich dabei natürlich gleich wie daheim gefühlt... ich meine damit das Vienna Beef...siehe das 1. Bild oben in diesem post...
9 Kommentare:
Hi Viki!
Schön, dass es diesen Blog gibt, da hat man nicht das Gefuehl, dass du SOOO weit weg bist! ;-)
Klingt ja sehr witzig, was du da schreibst... aber Amerika is ja ein sehr merkwuerdiges Land.......
Viele liebe Gruesse aus Göteborg, bin heut eben hier angekommen!
Amina
Hurra! Ein Post! :)
Hurra! Ein Post! :)
ich hab einen nervösen Klick-Finger
Yo!
Das Vienna Beef kling ja wirklich so wie etwas, was ich hier jeden Tag esse ;) - wie kommen die auf Wien?! Also grüße aus Vienna-City (ich hab heute übrigens asiatisches Cashew-Beef gegessen).
Martin
Hi, Viki,
as my blogger name states, I am a biologist and I am plesed to have recognised the Eastern Gray Squirrel (Sciurus carolinensis)in your blog. It would be interesting if you show the other strange animals next time.
Another suggestion: Why not continue your blog in English, your seconf "native" language for the next months, so your international friends could take part in your blogger life.
Keep on writing and taking snaps, it´s interesting for all of us!
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